CFF in den Medien

(16.01.2021) Coesfeld for Future lädt zur Klimachallenge 2021 ein

Auch wenn die Coronakrise den Bürgern weiterhin einiges abverlangt, steht der Menschheit nach Ansicht von Coesfeld for Future die größte Herausforderung noch bevor: die Bewältigung der Klimakrise. Denn im Gegensatz zu Corona halten die Veränderungen wie steigende Temperaturen oder vermehrte Unwetter nur schleichend Einzug in den Alltag der Menschen – und sind doch ab einem gewissen Punkt nicht mehr aufzuhalten. Aus diesem Grund ruft Coesfeld for Future in diesem Jahr die Klimachallenge 2021 aus. Jeden Monat können sich die Menschen einer kleinen Herausforderung stellen und so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Den gesamten Artikel der AZ könnt ihr hier lesen.


(12.12.2020) „Coesfeld for Future“ erinnert an Pariser Klimaabkommen 

Mit einem nachhaltig geschmückten Tannenbaum erinnert die Gruppe „Coesfeld for Future“ auf dem Marktplatz an das Pariser Klimaabkommen, das heute vor fünf Jahren verabschiedet wurde. 195 Vertragsparteien unterzeichneten die Übereinkunft, welche die Begrenzung der menschengemachten, globalen Erwärmung auf unter 2 Grad der vorindustriellen Werte vorsieht. „Wir möchten darauf aufmerksam machen und die Politik der Stadt, des Kreises, des Landes und des Bundes an ihre selbst gesetzten Ziele erinnern“, so der Sprecher der Gruppe, Benedikt Öhmann, in einer Pressemitteilung. Und weiter: „Wir verlangen nicht mehr, als dass Wort gehalten wird!“ 

Den gesamten Artikel der AZ könnt ihr hier lesen.


(16.11.2020) Initiative Coesfeld for Future feiert einjähriges Bestehen

Was mit sieben Leuten vor einem Jahr im Extrablatt begonnen hat, ist mittlerweile zu einer Bewegung geworden, für die sich rund 70 Personen stark machen, etwa 15 davon im Planungsteam. Die Initiative Coesfeld for Future freut sich aktuell über ihr einjähriges Bestehen. „Angefangen haben wir damit, bei unseren ersten Treffen eine Demo für Ende November 2019 in Coesfeld zu planen. Innerhalb von sechs Wochen konnten wir 460 Teilnehmer mobilisieren“, so Susanne Keull und betont: „Wir sind aber nicht einfach nur eine Protestbewegung, sondern wollen auch in den Austausch gehen und Lösungen erarbeiten.“ 

Den gesamten Artikel der AZ könnt ihr hier lesen.


(15.05.2020) "Buddelgruppe“ für gemeinsame Ernte

Während die Gruppe Coesfeld for Future weiter organisatorisch am Aufbau einer solidarischen Landwirtschaft arbeitet (wir berichteten), konnten viele Mitglieder und Interessierte nicht warten. Sie gründeten kurzerhand die „Buddelgruppe“ und bauen in diesem Jahr erstmals gemeinsam Gemüse, Obst und Kräuter an. Dafür bewirtschaften sie im Kleinen neben der Windmühle in Lette auf 1200 Quadratmetern einen gepachteten Acker. „Bei gutem Wetter haben wir in Kleinstgruppen und mit genügend Abstand unser Feld kaninchensicher eingezäunt und erste Pflanzen aus dem Gewächshaus geholt“, so Paul Königsmann. Zudem wurden Beete fachmännisch geplant und angelegt sowie etliche Tomatensorten, Salate, Zucchini und vieles mehr gesät, wie Sarah Albertz berichtet. „Jeder von uns bringt sich mit seinen Stärken und Interessen ein. Es gibt ein paar beidseitige Linkshänder, ein paar beidseitige Rechtshänder, aber alle zusammen ergeben ein dynamisches, effektives und harmonisches Team.“ 

Den gesamten Artikel der AZ könnt ihr hier lesen.


(15.01.2020) „Coesfeld for Future“ für solidarische Landwirtschaft 

In einer Gemeinschaft Obst und Gemüse anbauen. Den Prozess vom Aussäen bis zur Ernte selbst begleiten und am Ende Lebensmittel auf dem Tisch haben, deren Ursprung man ganz genau kennt. Was jetzt noch eine Idee ist, soll schon bald Realität werden: eine solidarische Landwirtschaft. Zumindest, wenn die Gruppe Coesfeld for Future genug Unterstützer für ihren Traum findet.

Den gesamten Artikel könnt ihr bei der AZ lesen.


(13.11.2019) Coesfelder demonstrieren am Globalen Klimatag am 29. November

„Es geht uns alle etwas an, dass wir in Coesfeld weiterhin ein gutes Leben mit einem guten Klima leben können“, appelliert Eliza Diekmann von der Gruppierung „Parents for Future“ (P4F) aus Coesfeld. 

Den gesamten Artikel der AZ könnt ihr hier lesen.